Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht LNB

Seit 20 Jahren ist bekannt, dass über 90% aller Schmerzen – auch bei nachgewiesenen Schädigungen –
in Minuten durch muskuläre Umprogrammierungen reduzierbar sind:
Arthroseschmerzen, Kopfschmerzen, Kieferschmerzen, Trigeminusneuralgie, Fibromyalgie, Schulter-Arm-Syndrom, Schulterschmerzen, Sehnenscheidenentzündungen, Tennisellenbogen,
Karpaltunnelsyndrom, Golfellenbogen, Schiefhals, Steifnacken, Schmerzen in Finger- und Daumengrundgelenk, Rückenschmerzen,
Schmerzen in der Lendenwirbelsäule und Sakralgelenk, Hexenschuss, Knieschmerzen, Meniskusschmerzen, Ischialgie, Fußgelenkschmerzen,
Schmerzen im Fuß und Zehenbereich, Achillessehnenschmerzen, Fersensporn, Weichteilrheumatismus.

Gründe für dies Therapie:

  • Kann bei über 90% aller Schmerzen helfen.
  • Wirkt ohne Medikamente und Operation.
  • Bereits in der ersten Sitzung zeigt sich, ob die Therapie bei ihnen funktioniert.
  • Kann auch helfen, wenn Arthrose und Bandscheibenschäden vorliegen.
  • Selbst austherapierte Schmerzen können erfolgreich behandelt werden.
  • Hilfe zur Selbsthilfe: Nach der Behandlung erhalten Sie ihr individuelles Übungsprogramm für zu Hause.
  • Völlig natürliche und ursächliche Behandlung der Schmerzen.

Ablauf der Behandlung:

Anamnese: Genaue Untersuchung der Beschwerden
Osteopressur: Durch Druck auf spezielle Knochenrezeptoren wird der Alarmschmerz gelöscht
Engpassdehnung: Sie erlernen Ihre individuellen Übungen und führen diese regelmäßig durch.
Dauer der Behandlung: Ca. 60 Minuten – durchschnittlich 3-5 Behandlungen.
Voraussetzung für die Schmerzfreiheit ist die Weiterführung der Engpassdehnungen.

Wie funktioniert diese Therapie?

Liebscher& Bracht haben herausgefunden, dass über 90% aller Schmerzen im Bewegungssystem von unserem Gehirn aufgrund von muskulär-faszialen
Ungleichgewichten geschaltet werden, um den Körper vor Arthrose, Bandscheibenvorfällen und anderen Schädigungen zu schützen (Alarmschmerzen).
Diesem schmerzverursachenden Mechanismus wirkt die LNB Therapie mit der eigens entwickelten „Osteopressur“ und den sogenannten Faszien-Engpassdehnungen ursächlich entgegen.
Kosten: Die LNB Schmerztherapie ist keine gesetzliche Kassenleistung. Die Kosten sin von der privaten Krankenversicherung oder vom Patienten selbst zu tragen.
Wenn sie noch Fragen haben bitte melden!